Meine Begegnung mit dem Corona-Virus
Ich hatte mich zu Beginn der Rauhnächte 2021 mit dem Corona-Virus infiziert und meine spirituellen Erfahrungen und körperlichen Erlebnisse dazu aufgeschrieben. Das war ganz und gar nicht lustig. Hier kommt mein Bericht:
Meine Begegnung mit dem Corona-Virus
An Heiligabend hat es mich erwischt. Ich habe mich mit dem Corona-Virus infiziert. Trotz doppelter Impfung mit Biontech Pfizer. Ich hatte mich seinerzeit bereits im April 2021 für eine Impfung entschieden und der Impfstoff kam mir vor wie ein Leibwächter. Ich war noch zur Wintersonnenwende am 21.12.21 unterwegs, verspürte erste Erkältungssymptome, aber mir fiel mein Herz in die Hose, als ein erster Schnelltest positiv ausfiel. Der PCR-Test am nächsten Tag brachte die Bestätigung und ich ging somit für zehn Tage in Quarantäne. Diese habe ich als sehr bedrückend erlebt, denn als Hundehalterin bin ich täglich mindestens viermal draußen an der frischen Luft. Zum Glück habe ich einen Balkon und einen Garten, denn sonst hätte mich diese Isolation psychisch noch mehr belastet.
Ausgerechnet pünktlich zu den Rauhnächten lag ich also flach mit Fieber, Schüttelfrost, Nachtschweiss und starken Erkältungsymptomen, zu denen noch die Atemnot kam. Es fühlte sich an wie eine schwere Grippe und ich habe mich elend gefühlt. Ich war vollkommen kraftlos und wie lahmgelegt. Auch musste ich bitterlich weinen, weil mein Vater ja schon an einer Lungenentzündung mit 51 Jahren an Sylvester 1988 verstorben war und ich nun mit 51 Jahren 33 Jahre später mit diesem Lungen-Virus konfrontiert wurde. Ich konnte nur mit sperrangelweit aufgerissenem Fenster schlafen, wenn überhaupt nur stundenweise, da ich Angst hatte zu ersticken und mein Herz dabei unruhig pochte.
Als schamanische Heilerin bin in einen Dialog mit dem Virus in mir gegangen und habe zwischen Fieberwahn und Verzweiflung schamanisiert. Das Resultat waren Eingebungen, die mich sehr berührt und auch erschüttert haben. Ich vernahm folgende Informationen, vereinfach ausgedrückt: Das Fieber symbolisiert die Erderwärmung, die Atemnot zeigt wie Mutter Erde unter den Treibhausgasen zu ersticken droht. Es sei ein Hilfeschrei von unserem Planeten und er bitte uns zur Einsicht und Umkehr. Nicht umsonst spricht man von einem Umweltvirus. Es ginge nur noch in Verbindung mit den Elementen und dass sich unsere Erde keine Ausbeutung mehr wünscht. Das gilt auch für unseren Umgang mit den Tieren. Die Quarantäne solle mitunter zeigen, wie sich Tiere fühlen, die ihrer natürlichen Freiheit beraubt und widernatürlich in Käfighaltung gesteckt werden. Es geht um die tiefe ehrliche Begegnung mit uns selbst. Und um ein neues liebevolles Mit- und Füreinander.
Der Virus hielt sich überaus hartnäckig. Als es mir nach Weihnachten langsam etwas besser ging, habe ich visualisiert, wie ich den Corona-Virus in eine schwarze Kutsche geleitet und verabschiedet habe und mir wurde ein Schlüsselanhänger mit Mutter Erde gegeben. Ich solle gut auf sie aufpassen und mich um die Menschen kümmern. Er mache nur seinen Auftrag, hat er gesagt. Ein Vergleich mit dem Märchen von König Drosselbart wurde mir gezeigt. Denn am Ende sei er der Gute. Er wolle nicht mein Feind sein. Ich habe ihm Respekt gezollt, ihn gewürdigt und ihm für seine wichtigen Botschaften gedankt. Mit Peitschenschlag und einem lauten Knall ist er dann davongeritten.
An Sylvester habe ich die Rune Mannaz zu diesem Thema gezogen. Erkenntnis durch Wissen und Einweihung. Die Deutung lautet: Ihre Entwicklung ist nun so weit fortgeschritten, dass Sie Zugang zu höherem od